Im Umbruch nichts vergessen: Checkliste Umfirmierung / Designumstellung

Ihr Unternehmen firmiert um und/oder erhält ein neues Corporate Design? Dann sollte die Umstellung des Marketingauftritts gut geplant sein. Mit dieser Checkliste Umfirmierung / Corporate Design Relaunch vergessen Sie nichts:
  • Entscheiden: Soll es ein festes Auslaufdatum geben, an dem das alte Design komplett verschwindet? Dies empfiehlt sich beispielsweise bei einem Imageschaden des Unternehmens, oder wenn sich das neue Design sehr stark vom neuen Design abhebt. Wenn ja, ist das eine feste Deadline für all Ihre Umstellungsaktionen.
  • Stellen Sie eine Zeit- und Budgetplanung auf. Hier auch Aufwand für Programmierungen, Implementierungen, Prototypen etc. nicht vergessen!
  • Legen Sie auch fest, in welcher Reihenfolge Sie umstellen. Hier gilt:
    • von extern eingesetzten Artikeln hin zu nur intern eingesetzten Artikeln
    • von stark sichtbaren Artikeln (beispielsweise Farbe Firmengebäude) hin zu wenig sichtbaren Artikeln (wie Türschild im Keller)
    • von regelmäßig genutzten Artikeln hin zu nur selten genutzten Artikeln
    • geschäftsrelevante Unterlagen unbedingt zu Beginn (Briefpapier, Visitenkarten, Impressum auf Website etc.)
  • Informieren Sie Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter über die Umfirmierung und präsentieren Sie das neue Design.
  • Meist findet in solchen Fällen ein komplettes Rebranding statt, also eine Neudefinition einer kompletten Marke. Überlegen Sie auch, an welchen Stellen Sie dann noch Mission, Markenversprechen, Tonalität, Wording, Sound, Gerüche etc. ändern müssen.
  • Sammeln Sie nach der Umstellung Feedback.

 

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