Fünf Tipps für starke Texte!

Im Aktiv schreiben!
Also lieber „Die Musterfirma ernennt Max Muster zum Manager.“ statt „Max Muster wurde von der Musterfirma zum Manager ernannt.“

Ausnahme: Die Passivität soll betont werden.

 

Füllwörter vermeiden!
…wie beispielsweise: auch, doch, freilich, eigentlich, also, dadurch, daher, demnach, denn, deshalb, aber, dagegen, demgegenüber, dennoch, hingegen und jedoch.
Starke Verben verwenden!
Schwache Verben wie „Müssen“, „hätte“, „können“ und „sollten“ besser vermeiden! Die Kennzeichnen von starken Verben: Sie verändern sich beim Beugen STARK. Beispiel: Finden – fand – gefunden. Bei schwachen Verben bleibt der Stammvokal dagegen gleich.
Konkret formulieren!
Möglichst präzise formulieren und auf den Punkt bringen. Also lieber „schlendern“ statt „langsam gehen“.
Nominalstil vermeiden!
Statt Wortkonstruktionen mit „-ung“, „-heit“ und „-keit“ lieber den Satz umstellen und Verben im Aktiv verwenden. So wird der Text lebendig!

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